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Gymnasium der Benediktiner
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Wir feiern ein Fest zu Ehren des Heiligen Benedikt

2025 03 21 Benediktsfest1Am 21.03.2025 fand an dem Gymnasium der Benediktiner das Benedikts-Fest statt.
Der heilige Benedikt ist der Namenspatron unserer Schule, weshalb wir diesem Heiligen an seinem Gedenktag unsere besondere Aufmerksamkeit geschenkt haben.

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Was werden sollte und nicht wurde - Zum Beginn der Baugeschichte unseres Gymnasiums

Baracke neben der Kreisberufsschule 1955

(entnommen aus dem RUNDBRIEF 2000, S. 8ff)

Wer heute von der Pulverturmstrasse in die Klosterstrasse abbiegt, um die Abtei Königsmünster zu besuchen, dessen Blick öffnet sich auf eine Vielzahl von Gebäudeelementen in unterschiedlichen Baustilen. Vor allem die zuerst in den Blickfang genommenen Gebäude des Gymnasiums sprechen eine beredte Sprache von wandelbarem Stil und bleibender Funktionalität, von großzügigem Entwurf und notwendigen Begrenzungen. Mit dem diesjährigen Rundbrief möchte ich das Projekt eines Schulneubaus auf dem Dünnefeld nachskizzieren und die verschiedenen Phasen einer langwierigen Planung darstellen.

Die Klostergemeinschaft von Königsmünster übernahm auf Grund eines mit der Stadt Meschede im Jahre 1928 abgeschlossenen Vertrages die fünftklassige Rektoratsschule der Stadt im Jahre 1934.1 Sie führte diese Schule, bis ihnen im Jahre 1940 ihre Weiterführung durch die nationalsozialistische Regierung untersagt wurde. Die Stadt Meschede, die wieder die Schule in ihre Trägerschaft übernahm, baute sie während der folgenden Jahre allmählich zu einer Vollanstalt aus. Nach der Rückkehr der Mönche im Jahre 1945 aus der Verbannung begannen schon bald Verhandlungen mit den Stadtvertretern über die erneute Übergabe der Schule - nun als Vollanstalt - an die Gemeinschaft der Benediktiner und damit eine Anknüpfung an den Vertrag, der die Benediktiner im Jahre 1928 nach Meschede holte und ihr die bisher städtische Rektoratsschule übertragen hatte. Während die Schule bereits im August 1946 mit acht Klassen und dazu zwei Sonderkursen eröffnet werden konnte, dauerte der Vertragsabschluß mit der Stadt Meschede noch sechs Jahre.2

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Unterricht mit offenem Herzen!

2025 01 23 HerzBio6Im Rahmen der Unterrichtsreihe „Atmung und Blutkreislauf“ bot die letzte Biologiestunde der Klasse 6b eine außergewöhnliche Gelegenheit, tief in die Welt des Herzens einzutauchen: Durch die Präparation von Schweineherzen wurde nämlich der Aufbau und die Funktionsweise dieses zentralen Organs anschaulich untersucht.

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Unser Schullogo

Unser SchullogoUnser Schullogo zeigt ein blaues sechsspeichiges Rad mit einer goldenen Krone.

Das Rad ist hierbei ein altes Lebenssymbol mit vielen Bedeutungsdimensionen. Es kann ein Bild für unsere Schulgemeinschaft sein und symbolisiert das vielgestaltige Leben in unserer Schule, das sich um eine gemeinsame Mitte bewegt. Die Krone weist auf die Abtei Königsmünster hin und macht deutlich, dass wir uns als eine benediktinische Schule verstehen.

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Zurück zur Normalität - zurück zu einem "ganz normalen Schulalltag"

Das alte Schulgebäude in der Steinstraße

(entnommen aus dem RUNDBRIEF 1998, S. 20ff)

Mit Beginn des Schuljahres 1946 übernahmen die Benediktiner von Königsmünster wieder die höhere Schule für Jungen in Meschede, und P. Harduin Bießle OSB wurde zu ihrem Leiter ernannt. Die offizielle Eröffnungsfeier fand am 23. August 1946 um 10 Uhr statt. Nach einem feierlichen Eröffnungsgottesdienst übergab der Vertreter der Stadt Meschede im Rahmen einer Feierstunde in der Sauerlandhalle die höhere Schule wieder in die Obhut der Benediktiner. Das Ringen um die Trägerschaft, die Zeit von Verleumdungen und Intrigen gegen die Patres fanden damit ein Ende. P. Prior Alban Buckel OSB und P. Harduin verwiesen in ihren Dankesreden auf die gestaltende Kraft des Christentums bei der Erziehung zu einer christlichen Persönlichkeit abendländischer Prägung und versprachen, mit aller Kraft sich den anstehenden Fragen der Ausgestaltung eines "ganz normalen Schulalltags" an einem humanistischen Gymnasium zu widmen. Ungeklärte Fragen gab es bis zu diesem Tag und darüber hinaus noch mehr als genug: Wo sollte unterrichtet werden? Wer sollte unterrichten? Waren ausreichend Schüleranmeldungen zu erwarten? Mit welchen Lehrmitteln durfte unterrichtet werden? Diesen Fragen möchte ich anhand der Archivarien nachgehen und einen Einblick in das Bemühen unserer Mitbrüder geben, einen ganz normalen Schulalltag Wirklichkeit werden zu lassen.

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Hier schlagen wir Wurzeln!

2024 11 19 Apfelbaum5a4Schüler der Klassen 5 des Gymnasiums der Benediktiner pflanzen ihren Klassenbaum

Auch in diesem Jahr pflanzten die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 drei Apfelbäume auf die Streuobstwiese der Abtei Königsmünster, jeweils einen Baum pro Klasse.

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  1. Mit der Normalität kam die Bürokratie - Die Nachkriegsjahre im Spiegel der Verwaltungsberichte
  2. Unterricht mit Grips! – Gehirnpräparation in der Schule
  3. Quo vadis? Die höhere Jungenschule der Benediktiner zu Meschede am Ende des Nationalsozialismus
  4. Die höhere Jungenschule zu Meschede im Nationalsozialismus - Teil I
  5. Die höhere Jungenschule zu Meschede im Nationalsozialismus - Teil II
  6. Das ist die neue SV!
  7. Eine Schule kommt in die Jahre - Mosaiksteine aus der Schulchronik
  8. Neue Schlafsäle für Mvimwa

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