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Am Mittwoch, 05.07.2017, war es endlich so weit:
Nach einer langen Phase der Vorbereitung startete auf dem Sportplatz unserer Schule ein Stratosphärenballon mit einer umfangreichen Ausstattung zur Messung verschiedener physikalischer Parameter.Bei der letztjährigen Stiftungsversammlung der Bürgerstiftung Meschede waren Herr Josef Sommer vom DARC (Deutscher Amateur Radio Club) OV Meschede und unser Schulleiter Heinz-J. Plugge über ein solches Projekt ins Gespräch gekommen.
Herr Sommer hat Erfahrung in diesem Bereich: Er hat in den letzten Jahren bereits ähnliche Projekte in Zusammenarbeit mit der Realschule sowie mit dem Gymnasium der Stadt Meschede umgesetzt.
Schnell war klar, dass ein solches Projekt in den Händen der Roboter-AG unserer Schule gut aufgehoben wäre. Die beiden Leiter der AG, Maximilian Kleeschulte und Tim Stelzer (beide Q1), haben zusammen mit den Mitgliedern der AG in monatelanger Vorarbeit die technischen Voraussetzungen dafür geschaffen, dass während eines solchen Fluges eine Reihe von physikalischen Größen wie Position, Druck, Temperatur, Strahlenbelastung, Luftfeuchtigkeit aufgezeichnet werden konnten. Hilfe und Unterstützung konnte sich die Gruppe jederzeit bei Herrn Deckers holen. Für diese physikalischen Größen mussten Sensoren beschafft werden, die mit Hilfe eines Arduino uno (das ist ein kleiner, frei programmierbarer Mikrocomputer) angesteuert werden konnten. Die entsprechenden Daten müssen in regelmäßigen Zeitabständen erfasst und auf einem externen Speichermedium abgespeichert werden. Die Sensoren müssen an den Mikrocomputer angeschlossen werden, entsprechende Computerprogramme zur Ansteuerung der Sensoren und zum Speichern der Daten müssen entwickelt werden. Für das ganze System muss eine ausfallsichere Energieversorgung geschaffen werden, die den Betrieb unter den extremen Bedingungen während eines solchen Fluges sicherstellt, andererseits die engen Gewichtslimits für die Nutzlast bei einem solchen Flug nicht sprengt. Zusätzlich sollte auch noch eine GoPro-Actionkamera mit spektakulären Fotos den Flug dokumentieren.
Theatiner vom Gymnasium der Benediktiner erwecken Stück aus den 30er-Jahren zum Leben
Ein Stück, das kaum noch auf deutschen Bühnen gespielt wird, ein Autor, der in Vergessenheit geraten ist – die Theatiner hatten sich mit dem Stück Astoria von Jura Soyfer keine einfache Aufgabe vorgenommen. Wer sich trotzdem in die Aula der Benediktiner gewagt hatte, erlebte ein satirisches Stück mit erstaunlich aktuellem Bezug. Am Ende freute sich nicht nur Spielleiter Peter Schlomberg: „Die Schüler haben es geschafft das Stück zum Leben zu erwecken.“ Das gelang Theatinern von der Klasse neun bis zu den Abiturienten über die Darstellung der zum Teil skurrilen Charaktere und durch begeisternde Spielfreude.
Weiterlesen: Erschreckend aktuell: Mescheder Theatiner spielen Astoria
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Weiterlesen: Konzert spiegelt Freude am Leben und begeistert das Publikum
Das alljährliche Volleyballturnier der SV am 6. April war auch dieses Jahr eine schöne Aktion für die Oberstufe unseres Gymnasiums.
Die acht Teams aus EF, Q1 und Q2 trafen zunächst in der Gruppenphase und später in spannenden K.O. - Duellen aufeinander. Natürlich gab auch das Lehrer-Team mit Herrn Felauer, Herrn Völlmecke, Herrn Adam, Frau Schütte, Frau Untiedt, Frau Cirivello und Frau Häger alles. Am Ende erreichten sie den sechsten Platz, wobei Herr Plugge leider nicht mitspielen konnte!
Chor und Benni Big Band swingen um die Wette![JazzMeetsPop 17](/images/aktuelles/2017/2017-03-31-JazzMeetsPop/JazzMeetsPop-17.jpg)
Am Freitag, dem 31. März, um 19.30 Uhr gab es „Good Times“ mit Jazz und Popmusik in der Aula unseres Gymnasiums. Die Schülerinnen und Schüler in der Benni Big Band und im Schulchor hatten ein abendfüllendes Programm eingeübt, in dem sie Musik in verschiedenen Jazz-Stilen, in Latin- und Funk-Rhythmen, aber auch Rockmusik und einige schöne Pop-Balladen spielten und sangen. Von ältesten bekannten Swing-Nummern über rockige Filmmusik bis hin zu neuester Popmusik reichte die Vielfalt des Programms, mit Musik von Glenn Miller und Count Basie über „The Mamas And The Papas“ und Lalo Schifrin („Mission Impossible“) bis hin zu „The Lion King“ und Christina Perris „Jar Of Hearts“.