- Zum Bau des Bootes durften ausschließlich haushaltsübliche Alufolie und Trinkhalme benutzt werden. Dabei mussten beide Materialien verwendet werden.
- Der Rumpf des Bootes musste nach oben offen sein, wobei es möglich sein musste, ein sitzendes und ein stehendes Playmobilmännchen als Ruderer und Kapitän mitfahren zu lassen.
- Die Ausmaße des Bootes sind in Länge, Breite und Höhe auf jeweils 25 cm begrenzt. Das Boot musste in seinem Rumpf als „Ladung“ eine gefüllte 0,5-Liter Kunststoffflasche (die mit 25 Cent Pfand, ca. 520 g) liegend (Klassen 5 und 6) oder stehend (Klassen 7 und 8) tragen können.
- Es musste auch ohne Ladung als Boot identifizierbar sein.
- Das Boot musste mit und ohne Ladung schwimmen.
- Zunächst setzte ein Teammitglied das Boot ohne Ladung ins Wasser, es musste so 15 Sekunden schwimmen.
- Anschließend wurde das Boot von einem Teammitglied mit einer Hand beladen, das Boot musste für weitere 15 Sekunden schwimmen.
- Danach wurde die Flasche von einem Teammitglied wieder mit einer Hand aus dem Boot entfernt, es musste weiterhin schwimmen.
Gewonnen haben die Teams mit dem leichtesten Boot, das die gestellten Anforderungen erfüllt.
Das Team „Aida“ aus der Jahrgangsstufe 8:
Jacob Galle, Lucas Gerke, Felix Mettner und Simon Stappert
Die „master builder“ aus der Klasse 6b:
Robin Flucht, Jannis Gerke, Lukas Häger und Marius Kamitter
Die acht Jugendlichen fahren zur zentralen Endrunde des Wettbewerbs, der in diesem Jahr erneut in Hagen stattfindet.